domingo, 26 de janeiro de 2014

Die Vertreibung der Strassenhändler aus dem Tempel

5. Und sie kamen nach Jerusalem. Und Jesus ging in den Tempel und fing an, auszutreiben die Verkäufer und Käufer im Tempel; und die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler stieß er um und ließ nicht zu, daß jemand etwas durch den Tempel trage. Und er lehrte und sprach zu ihnen: Es steht geschrieben »Mein Haus soll ein Bethaus heißen«; ihr aber macht eine Räuberhöhle daraus! Und es kam vor die Hohenpriester und Schriftgelehrten, und sie trachteten danach, wie sie ihn umbrächten. Sie fürchteten sich nämlich vor ihm; denn alles Volk verwunderte sich über seine Lehre. (Markus XI, 15 ‐ 18; Matthäus XXI, 12 ‐ 13).

6. Jesus vertrieb die Straßenhändler aus dem Tempel und verurteilte somit den Handel mit heiligen Gegenständen,in welcher Art und Weise auch immer. Gott verkauft weder Seinen Segen, noch Seine Gnade, noch den Eintritt in das Himmelreich. Der Mensch hat deswegen kein Recht, Geld dafür zu verlangen. 

- Allan Kardec.


Auszug aus dem Kapitel XXVI - Gebt umsonst, was ihr umsonst bekommen habt - aus dem Buch „Das Evangelium im Lichte des Spiritismus“ - Allan Kardec.

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